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Winterwanderung zur Arche: Ein besonderes Erlebnis für die Kinder der Klasse 1
Die Kinder der Klasse 1 erlebten kürzlich einen besonders aufregenden Tag bei ihrem Besuch der Kinder- und Jugendarche e.V. in Bretten. Der Tag begann mit einer gemeinsamen Winterwanderung zur Arche, die bereits für viel Freude und Aufregung sorgte.
In der Arche angekommen, erwartete die Kinder ein abwechslungsreiches und liebevoll gestaltetes Programm. Die Kinder konnten toben, kuscheln, basteln und einfach Kind sein. Es gab vielfältige Möglichkeiten, sich kreativ auszuleben und neue Freundschaften zu knüpfen. Auch das klassenübergreifende Spielen wurde gefördert, was den Zusammenhalt unter den Kindern stärkte.
Die Atmosphäre war herzlich und einladend, und die Kinder genossen es sichtlich, sich in diesem geschützten Raum frei entfalten zu können. Das abwechslungsreiche Programm ließ keine Wünsche offen und sorgte dafür, dass die Kinder mit strahlenden Augen und vielen neuen Eindrücken den Tag beendeten.
Kinder zaubern Weihnachtsstimmung an die Hebelschule
Die Klassenzimmer der Hebelschule erstrahlen in festlichem Glanz. Mit viel Liebe, Eigeninitiative und großem Engagement haben die Schüler ihre Räume weihnachtlich dekoriert. Traumhafte Tannenbäume, geschmückt mit funkelnden Lichtern und glitzerndem Schmuck, verbreiten eine wunderschöne Stimmung und lassen den Schulalltag in einem zauberhaften Licht erscheinen.
Überall in der Schule spürt man, dass Weihnachten nicht mehr weit ist. Die liebevoll gestalteten Dekorationen in den Klassenzimmern und Fluren sorgen für eine Atmosphäre voller Vorfreude und Gemeinschaft. Jeder Blick in die Räume offenbart die Kreativität und den Tatendrang der jungen Dekorateure, die mit ihrer Arbeit die Herzen aller berühren.
Chor und Drittklässler singen sich in die Herzen der Zuschauer
„Weihnachten ist wunderbar, wunderbar wie jedes Jahr“ sangen der Grundschulchor und Kinder aus den dritten Klassen voller Inbrunst zu der Melodie der „Sternpolka“. Und: „Weihnachtsmarkt, da geh’n wir heute hin.“ Von der Bühne auf dem Kirchplatz sangen sich die Kinder eine dreiviertel Stunde lang mit Weihnachtsliedern in die Herzen ihrer Mamas und Papas, ihrer Omas und Omas und der vielen anderen Zuschauer, die am Samstagnachmittag zum zweiten Advent auf den Kirchplatz gekommen waren. „Ding dong“ klangen die Glocken, der Klassiker von Rolf Zuckowskis „Weihnachtsbäckerei“ fehlte ebenso wenig wie das Adventskalender-Lied oder der Song über die Weihnachtslichter und -kerzen, den die Kinder mit ihren kleinen Lichtlein in der Hand sangen.
Bekannte und weniger bekannte Weihnachtslieder hatten die beiden Musiklehrerinnen Simone Kritter und Ann-Christin Ruß ausgesucht: Vorgetragen mit Klavierbegleitung und Xylophonen, vorgetragen von singfreudigen Kindern und beklatscht vom begeisterten Publikum. Toll. Klasse. Prima: Lob allenthalben, der Applaus schien gar nicht enden zu wollen. Ohne eine Zugabe ließ das Publikum die Kinder nicht von der Bühne. Ralf Martin hatte mit Mikrofonen und Lautsprechern dafür gesorgt, dass die Kinder auch in der siebten Reihe noch zu verstehen waren.
Derweil hatte die Hebelschule ihren Stand in der Fußgängerzone aufgebaut, bedauerlicherweise ziemlich weit weg vom Marktplatz: Weder der Standort noch der Nieselregen indes konnten die Standbesucher davon abhalten, vielerlei kleine Basteleien sowie Plätzchen der vierten Klassen zu erstehen. Glühwein, Kinderpunsch, Popcorn und Zuckerwatte hatte die Catering-AG der Sekundarstufe mit ihrer Lehrerin Stefanie Kinder im Angebot. Dazu: Linzertörtchen und frische Waffeln, die in Kooperation mit der Bäckerei Stiefel in deren Backstube vorbereitet worden waren. Nach dem Auftritt der Kinder auf dem Kirchplatz lud Konrektorin Sandra Lamberger-Glaser das Publikum auf den Hebelschulstand ein, wovon die Eltern rege Gebrauch machten. Fazit: Ein gelungener Nachmittag, der einmal mehr zeigte, was die Johann Peter Hebel Gemeinschaftsschule ausmacht: Zusammen Gemeinschaft erleben, miteinander Gutes tun und Kindern, Eltern und dem Publikum Freude bereiten. Welche Zeit wäre da besser geeignet als die Advents- und Weihnachtszeit!
Neue Impulse und starke Ideen: Förderverein der Hebelschule zieht Bilanz
Bretten, 18. November 2024 – Nach einem ereignisreichen Jahr zog der Förderverein der Johann-Peter-Hebel Gemeinschaftsschule Bretten bei seiner diesjährigen Mitgliederversammlung eine erfreuliche Bilanz. Die ersten Projekte des neuen Vorstands, der seit einem Jahr im Amt ist, zeigen Wirkung, und ein Mitgliederzuwachs belegt das gestiegene Interesse an der Vereinsarbeit.Zu den zentralen Zielen des ersten Amtsjahres gehörte die Digitalisierung der Mitgliederverwaltung. „Ein wichtiger Meilenstein war außerdem die Neufassung unserer Satzung“, betonte die Vorsitzende Ana Kugli. Diese wurde während der Mitgliederversammlung einstimmig beschlossen.
Kugli berichtete zudem von den Bemühungen des Vorstands, Fördermittel einzuwerben, sowie von einem neu entwickelten Sponsoring-Konzept. Dieses bietet Unternehmen der Region eine spannende Möglichkeit, die „Fachkräfte von morgen“ zu unterstützen. Als besonderes Highlight stellte die Vorsitzende den schulinternen Logowettbewerb vor, bei dem die Schülerschaft aufgerufen war, ein neues Logo für den Förderverein zu entwerfen.
Im Anschluss an den offiziellen Teil der Versammlung folgte ein inspirierender thematischer Impuls: Professor Jürgen Scheible, Creative Director des tecspaze in Bretten, stellte die kreative Digitalwerkstatt für Kinder und Jugendliche vor. „Unser Ziel ist es, digitale Kompetenzen spielerisch zu fördern und junge Menschen zu eigenständigen ,Digital Creators’ zu machen“, erklärte er. Das Angebot des tecspaze umfasst unter anderem Schüler-AGs, Workshops und Ferienlabs und bietet damit vielfältige Möglichkeiten, die digitale Zukunft mitzugestalten.
Die Vorsitzende Ana Kugli schloss die Versammlung mit einem herzlichen Dank an alle Engagierten und zeigte sich zuversichtlich, dass der Förderverein auch im kommenden Jahr viele wertvolle Impulse für die Hebelschule setzen wird.
Ansprechpartnerin bei Rückfragen:
Dr. Ana Kugli (1. Vorsitzende)
foerderverein-jph@gmx.de
Tel. 0152 / 044 23870
Förderverein der Johann-Peter-Hebelschule e. V.
Weißhoferstraße 45
75015 Bretten
Die JPH beim Volkstrauertag der Stadt Bretten
Hier finden Sie einen BNN-Artikel sowie die Rede unserer Schüler*innen und unseres Schulleiters Herrn Dr. Halbeis sowie ein selbst verfasstes Gedicht von Lotta Hirsch, 6b, zum Volkstrauertag. Ein herzliches Dankeschön an die mitwirkenden Schülerinnen und Schüler!Die JPH als Best Practice Schule im Kultusministerium
Anbei finden Sie einen tollen Artikel von der Titelseite der Brettener Woche über unseren Workshop als Best Practice Schule am Kultusministerium in Stuttgart.Große Akzeptanz für klare Handynutzungsregeln an der JPH
Zeitreise ins Mittelalter – Unser Besuch im Kloster Maulbronn
Am Mittwoch den 16.10. haben wir, die Klasse 7a, das Kloster Maulbronn besucht und neben einer Führung durch das Kloster auch einen Korbflechte Workshop besucht. Und so hat es uns gefallen:
„Mein Highlight war das Korbflechten. Es war zwar anstrengend, aber es hat Spaß gemacht, auch wenn die Finger ganz schön wehgetan haben. Der Rundgang durch das Kloster war auch in Ordnung.“ Katharina
„Mir hat das Korbflechten sehr gut gefallen. Auch die Gebäude allgemein waren toll. Es hat mir allgemein alles gefallen.“ Tobias
„Als wir in die Kirche reingegangen sind, fand ich sie voll hübsch, also zum Beispiel die Wände und die Kirchenfenster. Das Kloster insgesamt war sehr schön. Ich wusste auch nicht, dass es im Kloster selbst so viele Gräber gibt. Das Korbflechten war auch echt cool.“ Leonie
„Mir hat der Speisesaal gefallen, weil er so groß und alt aussah. Mir hat das Kloster gefallen.“ Ali
„Ich fand alles sehr interessant. Am besten fand ich das Korbflechten. Außerdem fand ich die Gärten schön.“ Zhera
„Ich fand interessant, dass die Mönche nur Brot, Haferschleim und Maultaschen gegessen haben. Getrunken haben sie Wein, der mit Wasser verdünnt war.“ Emil
„Mein Blitzlicht ist, dass die Mönche sehr stark unter Regeln gelebt haben. Das Korbflechten war sehr anstrengend.“ Linus
„Mein Highlight im Kloster Maulbronn war das Körbe flechten. Das hat Spaß gemacht und war sehr interessant. Am Anfang war es ein bisschen schwer, aber dann hat es sehr gut geklappt.“ Diego